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Randersacker: Eine Mainfähre, die eine Steinfähre war

Randersacker

Eine Mainfähre, die eine Steinfähre war

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    Im Schelch – wie bis ins 18. Jahrhundert üblich – setzen Hubert Holl, Obermeister der Randersackerer Fischerzunft, Bürgermeister Michael Sedelmayer (vorne) und Ralf Kuhn, Zunftmeister der Steinhauer (Mitte), von der Mainlände in Randersacker auf die Heidingsfelder Seite über.
    Im Schelch – wie bis ins 18. Jahrhundert üblich – setzen Hubert Holl, Obermeister der Randersackerer Fischerzunft, Bürgermeister Michael Sedelmayer (vorne) und Ralf Kuhn, Zunftmeister der Steinhauer (Mitte), von der Mainlände in Randersacker auf die Heidingsfelder Seite über. Foto: Ralf Kuhn

    Mainfähre und Mainbrücke: es gibt sie längst nicht mehr in Randersacker. Die Geschichte und Bedeutung der Mainfähre aber ist jetzt wieder präsent. Wo die Mainfähre einst fuhr und wie sich "die Fahr" das durch die Jahrhunderte entwickelte – es lässt sich neuerdings auf einer reich bebilderten Informationstafel nachvollziehen.

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