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Lengfeld: Eine Million Euro für Modellprojekt in Unterfranken

Lengfeld

Eine Million Euro für Modellprojekt in Unterfranken

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    Vorstand der Blindeninstitutsstiftung Dr. Marco Bambach (von links), Institutsleiter Matthias Rüth, Judith Gerlach, CSU-Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer, Leiterin des Modellprojekts Sabine Kampmann, Ressortleiter Frederik Merkt, Institutsleiter Dr. Michael Weis und Vorstand der Blindeninstitutsstiftung Johannes Spielmannbei der Förderscheckübergabe im Blindeninstitut Würzburg.
    Vorstand der Blindeninstitutsstiftung Dr. Marco Bambach (von links), Institutsleiter Matthias Rüth, Judith Gerlach, CSU-Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer, Leiterin des Modellprojekts Sabine Kampmann, Ressortleiter Frederik Merkt, Institutsleiter Dr. Michael Weis und Vorstand der Blindeninstitutsstiftung Johannes Spielmannbei der Förderscheckübergabe im Blindeninstitut Würzburg. Foto: Amelie Seidel

    Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach besuchte das Blindeninstitut Würzburg. Anlass war der Startschuss für das Modellprojekt "Sinnesbeeinträchtigungen in der Pflege im sozialen Nahraum". Im Rahmen des Termins überreichte die Staatsministerin einen symbolischen Scheck über die Fördersumme von knapp über einer Million Euro. Diese und folgende Informationen gehen aus einer Pressemitteilung des Blindeninstituts hervor.

    Außerdem übernahm Gerlach die Schirmherrschaft für das Projekt. "Dieses Modellprojekt der Blindeninstitutsstiftung ist ein wichtiges Zeichen für Menschen, die von Seh- oder Hörbeeinträchtigungen betroffen sind. Insbesondere Menschen mit zusätzlichem Pflegebedarf sollen künftig von den Erkenntnissen aus dem Projekt profitieren", betonte die Staatsministerin.

    Das Modellprojekt ist mit einer Laufzeit von drei Jahren angelegt. Ziel sei es, in Zusammenarbeit mit den unterfränkischen "Gesundheitsregionen plus"  in sieben Modellkommunen sowohl konzeptionell als auch durch verschiedene Veranstaltungen ein Bewusstsein für Sinnesbeeinträchtigungen im Alter zu schaffen.  Die Erkenntnisse sollen evaluiert, in einem Leitfaden aufbereitet und anschließend für alle bayerischen Regionen genutzt werden.

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