Die Bilder der Ukraine-Reise sind Bärbel Krumme sehr präsent, auch wenn sie nun schon einige Tage zurückliegen. Besonders beeindruckt hat sie, wie stark die Menschen vor Ort sind, wie gut sie durchhalten und "wie sie sich gegenseitig in der Not unterstützen". Alle seien eingespannt, "damit das Land weiter funktioniert und die Soldaten an der Front unterstützt werden". Nicht vergessen wird sie den Besuch eines Kinderheims, in dem hauptsächlich behinderte Kinder leben und versorgt werden. Die Eltern weit weg - entweder durch den Krieg oder, weil sie sich nicht adäquat kümmern können.
Einsatz in der Ukraine: Würzburger Ärztin half für Cap Anamur in Novoselytsia

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