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Würzburg/Bad Kissingen: Einspruch abgelehnt: AfD darf in Unterfranken zur Landtagswahl antreten – und verliert ein prominentes Mitglied

Würzburg/Bad Kissingen

Einspruch abgelehnt: AfD darf in Unterfranken zur Landtagswahl antreten – und verliert ein prominentes Mitglied

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    Die Bad Kissinger Stadträtin Freia Lippold-Eggen zieht nach der Zulassung des Wahlkreisvorschlags der AfD in Unterfranken nun Konsequenzen. 
    Die Bad Kissinger Stadträtin Freia Lippold-Eggen zieht nach der Zulassung des Wahlkreisvorschlags der AfD in Unterfranken nun Konsequenzen.  Foto: Siegfried Farkas (Archiv)

    Der Wahlkreisausschuss des Wahlkreises Unterfranken hat die Listen und Direktkandidaten von zehn Parteien für die anstehende Landtagswahl zugelassen. Entschieden wurde dies in einer öffentlichen Sitzung an diesem Freitag in Würzburg. Auch die Alternative für Deutschland (AfD) darf am 8. Oktober mit Wahlkreisvorschlägen in Unterfranken antreten, was bislang wegen eines Einspruchs infrage stand. Außerdem beschloss der Ausschuss einstimmig die Zulassung der AfD-Vorschläge zur Wahl des Bezirkstages.

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