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Würzburg/Schweinfurt: Einzelhandel in Unterfranken fühlt sich von staatlicher Bürokratie ausgebremst

Würzburg/Schweinfurt

Einzelhandel in Unterfranken fühlt sich von staatlicher Bürokratie ausgebremst

Corona ist vorbei, aber deshalb schwebt der unterfränkische Einzelhandel nun nicht auf Wolke sieben. Die Geschäftsleute haben jetzt andere Sorgen.
Von Jürgen Haug-Peichl
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    Einzelhändler wie der unterfränkische Verbandsvorsitzende Ralf Ludewig aus Bad Kissingen kritisieren, dass sie zu viel vom Staat auferlegte Bürokratie zu bewältigen haben.
    Einzelhändler wie der unterfränkische Verbandsvorsitzende Ralf Ludewig aus Bad Kissingen kritisieren, dass sie zu viel vom Staat auferlegte Bürokratie zu bewältigen haben. Foto: Siegfried Farkas (Archivbild)

    Die wirtschaftliche Misere wegen der Corona-Pandemie ist vorbei, doch dem unterfränkischen Einzelhandel geht es deshalb nicht zwangsläufig wieder blendend. Das wurde bei der Jahresversammlung des regionalen Handelsverbandes (HBE) am Dienstag in Würzburg deutlich.

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