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Würzburg/Eisenheim: Eisenheim-Prozess: Eine neue Version der Tatnacht

Würzburg/Eisenheim

Eisenheim-Prozess: Eine neue Version der Tatnacht

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    Beifahrer Marius H. wurde am Donnerstag von der Polizei ins Gericht gebracht. Er sitzt in Untersuchungshaft.
    Beifahrer Marius H. wurde am Donnerstag von der Polizei ins Gericht gebracht. Er sitzt in Untersuchungshaft. Foto: Thomas Obermeier

    Marius H. ist der erste der vier Angeklagten, der am Donnerstagfrüh im Landgericht Würzburg erscheint. Aus der Untersuchungshaft von zwei Polizisten vorgeführt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Platz genommen, wippt er nervös minutenlang mit dem rechten Bein. Am zweiten Tag der Berufungsverhandlung im sogenannten Eisenheim-Prozess spielt der 22-Jährige plötzlich keine Nebenrolle mehr: Vor einer Woche sind gegen ihn und den 21-jährigen Hauptangeklagten Niclas H. Haftbefehle erlassen worden – wegen des Verdachts auf Mord und Anstiftung zum Mord. Was an den Vorwürfen dran ist, müssen nun weitere Ermittlungen klären. Denn seit diesem Donnerstag gibt es  wieder mehr Fragen als Antworten – und neue Ungereimtheiten um den Tod von Theresa Stahl.

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