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Würzburg: Embolie im Baum: Dürre 2018 schädigt Wald auf Jahre hinaus

Würzburg

Embolie im Baum: Dürre 2018 schädigt Wald auf Jahre hinaus

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    Auf Jahre hinaus geschädigt: Im neuen bayerischen Naturwald "Irtenberger Wald" sind nach den Dürrejahren 2018 und 2019 auch alte große Buche abgestorben. 
    Auf Jahre hinaus geschädigt: Im neuen bayerischen Naturwald "Irtenberger Wald" sind nach den Dürrejahren 2018 und 2019 auch alte große Buche abgestorben.  Foto: Patty Varasano

    Heiß, heißer, 2003. Mit seinen lange anhaltenden Hitzewellen im Sommer wurde jenes Jahr zum trockensten und heißesten, seit die modernen Wetteraufzeichnungen im 19. Jahrhundert begannen. Die Menschen schwitzten, Tiere litten – und die Bäume auch. Die Trockenschäden in den Wäldern waren enorm. Doch immerhin, die Bäume erholten sich auch wieder. Im Irtenberger Wald an der A3 zum Beispiel – gerade von Bayerns Forstministerin zum „Naturwald“ ausgerufen und unter Schutz gestellt – seien „die Schäden nach drei, vier Jahren“ wieder ausgewachsen gewesen, erzählen der damalige Revierleiter Wolfgang Schölch und Armin Amrehn vom BUND Naturschutz in Würzburg.

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