Wenn Maria Anetzberger mit ihrer Gitarre beim Fasching auf der Bühne steht, staunen die Leute oft nicht schlecht. Denn die Texte der 26-Jährigen sind nicht gerade das, was man von Büttenreden sonst so kennt. Sie singt von schlechten Anmachsprüchen von Männern, Frauen bei der Feuerwehr, von ihren Erlebnissen als Bedienung beim Seniorennachmittag oder verschiedenen Alltagssituationen.
Würzburg