Sie sind gut gebildet, haben ihr ganzes Leben lang gearbeitet und heute reicht ihre Rente kaum aus, um sich eine warme Mahlzeit am Tag zu finanzieren. Häufig sind es Leute zwischen 70 und 80 Jahren, die von gerade einmal umgerechnet 160 bis 220 Euro im Monat leben und in die Armenküche im russischen St. Petersburg kommen. Über die Hälfte ihrer monatlichen Rente geht für Wohn- und Nebenkosten drauf. "Die Leute müssen an allen Ecken und Enden sparen", erklärt Irena Tymkova bei ihrem Besuch der Malteser Unterfranken.
Endstation Armenküche: Rente reicht trotz akademischer Laufbahn nicht zum Überleben – Hilfe kommt aus Würzburg

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