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WÜRZBURG: „Englische Fräulein“: Schulabschluss vor 60 Jahren

WÜRZBURG

„Englische Fräulein“: Schulabschluss vor 60 Jahren

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    (fcn)    Im Jahr 1953 sagten 39 Schülerinnen der damaligen Maria-Ward-Schule („Englische Fräulein“) in der Nikolausstraße in Würzburg Ade, nun kamen 22 von ihnen zu einem Wiedersehen zusammen. Diese Gruppe war im Jahr 1950 beim Start ihrer Mittelschullaufbahn die zweite Klasse der „Englischen Fräulein“ nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Das letzte Jahrgangstreffen war im Jahr 2003 über die Bühne gegangen. Jetzt hatte Josefine Kleinhenz aus Bad Kissingen mit einigen fleißigen Helferinnen ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: mit Gottesdienst in der Kapelle des Bürgerspitals, Stadtbummel und Abendessen sowie am Tag darauf Fahrt mit dem „Touristen-Bähnle“. Die weiteste Anreise hatte Erika Suter, geborene Schedel, die aus dem US-Bundesstaat Missouri ihrer Heimatstadt wieder einmal eine Stippvisite abstattete.
    (fcn) Im Jahr 1953 sagten 39 Schülerinnen der damaligen Maria-Ward-Schule („Englische Fräulein“) in der Nikolausstraße in Würzburg Ade, nun kamen 22 von ihnen zu einem Wiedersehen zusammen. Diese Gruppe war im Jahr 1950 beim Start ihrer Mittelschullaufbahn die zweite Klasse der „Englischen Fräulein“ nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Das letzte Jahrgangstreffen war im Jahr 2003 über die Bühne gegangen. Jetzt hatte Josefine Kleinhenz aus Bad Kissingen mit einigen fleißigen Helferinnen ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: mit Gottesdienst in der Kapelle des Bürgerspitals, Stadtbummel und Abendessen sowie am Tag darauf Fahrt mit dem „Touristen-Bähnle“. Die weiteste Anreise hatte Erika Suter, geborene Schedel, die aus dem US-Bundesstaat Missouri ihrer Heimatstadt wieder einmal eine Stippvisite abstattete. Foto: Foto: FRanz Nickel

    Im Jahr 1953 sagten 39 Schülerinnen der damaligen Maria-Ward-Schule („Englische Fräulein“) in der Nikolausstraße in Würzburg Ade, nun kamen 22 von ihnen zu einem Wiedersehen zusammen. Diese Gruppe war im Jahr 1950 beim Start ihrer Mittelschullaufbahn die zweite Klasse der „Englischen Fräulein“ nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Das letzte Jahrgangstreffen war im Jahr 2003 über die Bühne gegangen. Jetzt hatte Josefine Kleinhenz aus Bad Kissingen mit einigen fleißigen Helferinnen ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: mit Gottesdienst in der Kapelle des Bürgerspitals, Stadtbummel und Abendessen sowie am Tag darauf Fahrt mit dem „Touristen-Bähnle“. Die weiteste Anreise hatte Erika Suter, geborene Schedel, die aus dem US-Bundesstaat Missouri ihrer Heimatstadt wieder einmal eine Stippvisite abstattete.

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