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Würzburg: Enormer Naturschaden: Hat der Verdächtige vor der Gülle-Welle auch Feuer in der Biogasanlage gelegt?

Würzburg

Enormer Naturschaden: Hat der Verdächtige vor der Gülle-Welle auch Feuer in der Biogasanlage gelegt?

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    Dunkelbraun ist das Wasser im Fuchsstädter Bach im Rottenbaurer Grund, nachdem in der Nacht auf Dienstag gut eine Million Liter Gärreste aus einer Biogasanlage gelaufen sind. Der Bach ist jetzt biologisch tot.
    Dunkelbraun ist das Wasser im Fuchsstädter Bach im Rottenbaurer Grund, nachdem in der Nacht auf Dienstag gut eine Million Liter Gärreste aus einer Biogasanlage gelaufen sind. Der Bach ist jetzt biologisch tot. Foto: Thomas Fritz

    Mittwochmorgen im Rottenbaurer Grund zwischen den Würzburger Stadtbezirken Rottenbauer und Heidingsfeld: Die Luft riecht noch leicht nach Gärresten, aber bei weitem nicht so beißend wie Jauche, die von Landwirten auf Feldern ausgebracht wird. Die Nacht über hat die Berufsfeuerwehr Würzburg noch jede Menge Gärsubstrat aus dem Fuchsstädter Bach gepumpt und über den Kanal in die Kläranlage nach Würzburg geleitet. Eine schwarze Brühe ist noch immer im Bachlauf zu sehen. Das Wasser ist dunkelbraun gefärbt. Und an manchen Stellen zeigt sich ein schwarzer Rand im Erdreich des Bachbetts.

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