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Ochsenfurt: Erdbebenopfer konnten die Main-Klinik verlassen: Warum Mahir Bucak Freude und Trauer zugleich empfindet

Ochsenfurt

Erdbebenopfer konnten die Main-Klinik verlassen: Warum Mahir Bucak Freude und Trauer zugleich empfindet

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    Zwei Wochen lang wurden Sabiha und Yüsüf Bucak aus dem Erdbebengebiet in der Türkei in der Ochsenfurter Main-Klinik behandelt. Bei ihrem Abschied (von links): Enkel Mahir, Chefarzt Andreas Berglehner, Geschäftsführer Christian Schell, Yüsüf Bucak, seine Schwiegertochter Sabahat, Krankenpflegerin Kata Makles und Sabiha Bucak. 
    Zwei Wochen lang wurden Sabiha und Yüsüf Bucak aus dem Erdbebengebiet in der Türkei in der Ochsenfurter Main-Klinik behandelt. Bei ihrem Abschied (von links): Enkel Mahir, Chefarzt Andreas Berglehner, Geschäftsführer Christian Schell, Yüsüf Bucak, seine Schwiegertochter Sabahat, Krankenpflegerin Kata Makles und Sabiha Bucak.  Foto: Gerhard Meißner

    Sabiha Bucak wirkt noch immer traumatisiert, spricht kaum. Schwer verletzt haben die 80-Jährige und ihr 83-jähriger Mann Yüsüf das Erdbeben in der Südosttürkei überlebt. Dem Glück und vielseitiger Unterstützung verdanken sie, dass sie in der Main-Klinik in Ochsenfurt behandelt werden konnten. Am Mittwoch durften sie die Klinik wieder verlassen. Der Not in ihrem Dorf Ekinci, einem Vorort von Antakya, konnte das Ehepaar entfliehen. Für ihre Verwandten geht der Kampf für die Opfer der schrecklichen Katastrophe weiter.

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