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Würzburg: Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Wie Betriebe in Stadt und Landkreis Würzburg damit umgehen

Würzburg

Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Wie Betriebe in Stadt und Landkreis Würzburg damit umgehen

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    Klaus Röder ist Inhaber der Gaststätte "Zum Weinglöcklein" in Eibelstadt. Er hat bereits einen Plan, wie er mit der Mehrwertsteuererhöhung umgeht.
    Klaus Röder ist Inhaber der Gaststätte "Zum Weinglöcklein" in Eibelstadt. Er hat bereits einen Plan, wie er mit der Mehrwertsteuererhöhung umgeht. Foto: Heiko Becker

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sein Versprechen von 2021, die gesenkte Mehrwertsteuer in der Gastronomie nie mehr abzuschaffen, nicht gehalten. Denn seit Anfang Januar gelten auf Speisen, die in einem Gastronomiebetrieb gegessen werden, wieder die ursprünglichen 19 Prozent.  Gastronominnen und Gastronomen aus Stadt und Landkreis Würzburg verfolgen nun verschiedene Strategien, um mit der Mehrwertsteuererhöhung umzugehen. Wie wirkt sich das auf die Endverbraucherpreise aus?

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