Wie kann man auch in Zukunft die Erinnerung an die inzwischen weitgehend dem neuen Stadtteil Hubland gewichenen Leighton Barracks wach halten? Wie kann man diese Geschichte dokumentieren? Und wie haben bis zu 10 000 US-Soldaten und ihre Angehörigen mit 100 000 Würzburger Bürgerinnen und Bürgern zusammengelebt? Dieser Aufgabe möchte sich in Zukunft ein „Leighton Center“ widmen, dessen Grundzüge kürzlich im städtischen Kulturbeirat vorgestellt wurden.
WÜRZBURG