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Giebelstadt: Fliegerbombe entschärft: Warum Kriegsaltlasten in Giebelstadt noch immer nicht beseitigt sind

Giebelstadt

Fliegerbombe entschärft: Warum Kriegsaltlasten in Giebelstadt noch immer nicht beseitigt sind

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    Das Archivbild zeigt eine US-amerikanische 150-Pfund-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die am 26. Oktober auf dem ehemaligen Luftwaffenstützpunkt in Giebelstadt gefunden wurde. Ein weiterer Blindgänger gleichen Typs wurde nun in fünf Metern Tiefe entdeckt. 
    Das Archivbild zeigt eine US-amerikanische 150-Pfund-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die am 26. Oktober auf dem ehemaligen Luftwaffenstützpunkt in Giebelstadt gefunden wurde. Ein weiterer Blindgänger gleichen Typs wurde nun in fünf Metern Tiefe entdeckt.  Foto: Polizei Ochsenfurt

    Wie sehr der Zweite Weltkrieg knapp 80 Jahre nach seinem Ende noch in die Gegenwart fortwirkt, zeigt der erneute Fund einer Fliegerbombe auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne in Giebelstadt. Wie die Polizeiinspektion Ochsenfurt berichtet, stießen Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes am Mittwochvormittag im Rahmen der laufenden Sondierungarbeiten auf dem Flugplatz-Areal in fünf Metern Tiefe auf einen Blindgänger. Es handelte sich dabei um eine amerikanische 150-Pfund-Bombe (68 Kilogramm). Erst am 26. Oktober war unweit des Fundorts ein weiterer Blindgänger gleichen Typs entdeckt worden.

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