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Würzburg: Erst Steuerhinterziehung dann Kinderpornos: 37-Jähriger bekommt vom Würzburger Amtsgericht "allerletzte Chance"

Würzburg

Erst Steuerhinterziehung dann Kinderpornos: 37-Jähriger bekommt vom Würzburger Amtsgericht "allerletzte Chance"

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    Vor dem Würzburger Amtsgericht wurde ein 37-Jähriger erst wegen Steuerhinterziehung und dann wegen des Besitzes kinderpornografischen Materials verurteilt.
    Vor dem Würzburger Amtsgericht wurde ein 37-Jähriger erst wegen Steuerhinterziehung und dann wegen des Besitzes kinderpornografischen Materials verurteilt. Foto: Daniel Karmann, dpa

    Ein Ermittlungsverfahren des Finanzamts hat einen 37-Jährigen aus dem Landkreis Würzburg nicht nur wegen Steuerhinterziehung auf die Anklagebank des Würzburger Amtsgerichts gebracht: Im September 2019 fanden Steuerfahnder auf der Suche nach Beweisen auf seinem Laptop und anderen Geräten auch mehr als 400 Dateien mit kinder- und jugendpornografischem Inhalt. Die Quittung der Justiz: Eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

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