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Würzburg: Erstmal keine Verbote: Stadt Würzburg setzt auf Vernunft der Bürger

Würzburg

Erstmal keine Verbote: Stadt Würzburg setzt auf Vernunft der Bürger

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    Achtsam sein: Die Brückenheiligen (hier der Heilige Kilian) auf der Alten Mainbrücke wurden mit einer Maske versehen. Auf ihr der Schriftzug "Wir halten seit 295 Jahren Abstand!…" Am Fuße der Statue stehen Weihbischof Ulrich Boom (links) und Kommunalreferent Wolfgang Kleiner.
    Achtsam sein: Die Brückenheiligen (hier der Heilige Kilian) auf der Alten Mainbrücke wurden mit einer Maske versehen. Auf ihr der Schriftzug "Wir halten seit 295 Jahren Abstand!…" Am Fuße der Statue stehen Weihbischof Ulrich Boom (links) und Kommunalreferent Wolfgang Kleiner. Foto: Johannes Kiefer

    Einerseits herrschen strenge Hygieneregeln in Restaurants, Schwimmbädern und bei Kulturveranstaltungen, andererseits wird am Main, auf der Alten Mainbrücke und auf öffentlichen Plätzen ausgelassen gefeiert - oft ohne Abstand und Maske. Nun hat die Stadt Würzburg gemeinsam mit Vertretern des Gesundheitsamtes, der Universitätsklinik, der Polizei und der katholischen Kirche vor einer zweiten Welle gewarnt und appelliert an die Vernunft der Würzburger. 

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