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Würzburg: Fall Maddie: Staatsanwaltschaft will verhindern, dass Verdächtiger aus Würzburg frei kommt

Würzburg

Fall Maddie: Staatsanwaltschaft will verhindern, dass Verdächtiger aus Würzburg frei kommt

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    Kate und Gerry McCann zeigen während einer Pressekonferenz ein Bild ihrer verschwundenen Tochter Madeleine. Ein 45-Jähriger aus dem Raum Würzburg wird verdächtigt, für das Verschwinden der damals Dreijährigen verantwortlich zu sein.
    Kate und Gerry McCann zeigen während einer Pressekonferenz ein Bild ihrer verschwundenen Tochter Madeleine. Ein 45-Jähriger aus dem Raum Würzburg wird verdächtigt, für das Verschwinden der damals Dreijährigen verantwortlich zu sein. Foto: Soeren Stache, dpa

    Schlechte Nachrichten für den Würzburger Verdächtigen im Fall Maddie. Gerade sitzt der 45-jährige Christian B. eine siebenjährige Haftstrafe für die Vergewaltigung einer Touristin ab. Und in Haft soll er auch bleiben, wenn es nach der Staatsanwaltschaft Braunschweig geht: Sie erwirkte jetzt vorsorglich am Landgericht Braunschweig einen Haftbefehl wegen fünf neuer Sexualstraftaten. Darunter ist nicht der Fall der seit 2007 vermissten dreijährigen Maddie – jedenfalls noch nicht. Die Ermittler fürchten, B. könne sich nach einer Freilassung wieder aus dem Staub machen, ehe der Fall Maddie geklärt werden kann.

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