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Würzburg/Braunschweig: Fall Maddie: Wie die Staatsanwaltschaft versucht, den verdächtigen Würzburger am Untertauchen zu hindern

Würzburg/Braunschweig

Fall Maddie: Wie die Staatsanwaltschaft versucht, den verdächtigen Würzburger am Untertauchen zu hindern

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    Erneut sorgt der Würzburger Verdächtige im Entführungsfall Maddie für Schlagzeilen. In einem Prozess wegen mehrerer Vergewaltigungen und dem sexuellen Missbrauch von Kindern will er bestimmen, wo der Fall vor Gericht kommt.
    Erneut sorgt der Würzburger Verdächtige im Entführungsfall Maddie für Schlagzeilen. In einem Prozess wegen mehrerer Vergewaltigungen und dem sexuellen Missbrauch von Kindern will er bestimmen, wo der Fall vor Gericht kommt. Foto: Main-Post Screenshots

    Neuer Wirbel um Christian B. aus Würzburg, der im Entführungsfall der dreijährigen Madeleine McCann in Portugal als Hauptverdächtiger gilt. Noch reichen die Beweise im Fall Maddie nicht für eine Anklage gegen den 46-Jährigen. Die federführende Staatsanwaltschaft Braunschweig will Zeit gewinnen: Sie ist schon jetzt bemüht, zu verhindern, dass B. erneut untertaucht - obwohl er sich gerade in Haft befindet.

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