Farbenfroh und kunterbunt, im Leinachtal ging´s wieder rund beim 34. Leinacher Faschingszug. 438 Teilnehmende präsentierten sich in herausragender Attraktivität mit einer ebensolchen Themen-Vielfalt dem begeisterten Publikum.Foto: Herbert Ehehalt
Ein Jahr Abstinenz und im Vorjahr eine stark abgespeckte interne Variante des Leinacher Faschingszuges hatte das Narrenvolk im Leinachtal während der Pandemie hinter sich gebracht. Doch am Faschingssonntag beim 34. Gaudi-Wurm durch die Straßen und Gassen in Leinach-Süd machte das närrische Treiben im Leinachtal seinem herausragenden Ruf einmal mehr alle Ehre.
Farbenfroh und kunterbunt, im Leinachtal ging´s wieder rund beim 34. Leinacher Faschingszug. 438 Teilnehmende präsentierten sich in herausragender Attraktivität mit einer ebensolchen Themen-Vielfalt dem begeisterten Publikum.Foto: Herbert Ehehalt
20 Gruppen aus Leinach sowie den Nachbargemeinden Birkenfeld, Greußenheim, Urspringen mit 438 Teilnehmenden begaben sich vom Sportheim der Spielvereinigung aus auf den Weg, um sich einem begeisterten Publikum zu präsentieren. Dem fiel es hierbei freilich auch leicht ob der außergewöhnlichen Ideen. Farbenfroh und kunterbunt ging es so wieder richtig rund im Leinachtal unter dem Kommando von Zugmarschall Martin Seelmann und dessen Adjutanten Erich Rothenhöfer.
Farbenfroh und kunterbunt, im Leinachtal ging´s wieder rund beim 34. Leinacher Faschingszug. 438 Teilnehmende präsentierten sich in herausragender Attraktivität mit einer ebensolchen Themen-Vielfalt dem begeisterten Publikum.Foto: Herbert Ehehalt
Durch die Corona-Pause hatten die Protagonisten lange genug Zeit, sich ausgefallene Gedanken zu machen zur Kostümwahl. Dabei ließ das Narrenvolk große Kreativität walten, um sich den dichtgedrängt wartenden Zuschauern entlang des Zugverlaufs außer Rand und Band zu präsentieren.
"Manege frei" hieß es unter anderem dabei mit der Wortspielerei "Fahnen-Schwenker" ebenso wie für das NFL-Gastspiel in Leinach. Einen starken Themenkontrast boten die Leinacher Wald-Feen und Alphornbläser mit den Klima-Aktivist*innen der "Letzten Generation". In die Märchenwelt entführten die Leinacher Froschkönige, die in der originell dargestellten Leinacher Waschstraß´ eine starke Konkurrenz fanden.
Farbenfroh und kunterbunt, im Leinachtal ging´s wieder rund beim 34. Leinacher Faschingszug. 438 Teilnehmende präsentierten sich in herausragender Attraktivität mit einer ebensolchen Themen-Vielfalt dem begeisterten Publikum.Foto: Herbert Ehehalt
