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Greußenheim: Faschings Freunde Greußenheim starten in die neue Session

Greußenheim

Faschings Freunde Greußenheim starten in die neue Session

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    Die Vorstandschaft der Faschings Freunde Greußenheim freut sich auf eine tolle Jubiläumssession. 11 Jahre Faschings Freunde muss besonders gefeiert werden. Darum gibt es, wie die Sitzungspräsidenten versprechen, neben den beiden Prunksitzungen noch weitere Überraschungen in der Session 2019/20.
    Die Vorstandschaft der Faschings Freunde Greußenheim freut sich auf eine tolle Jubiläumssession. 11 Jahre Faschings Freunde muss besonders gefeiert werden. Darum gibt es, wie die Sitzungspräsidenten versprechen, neben den beiden Prunksitzungen noch weitere Überraschungen in der Session 2019/20. Foto: Elfriede Streitenberger

    Nicht mit Pauken und Trompeten, sondern mit Akkordeon und Gitarre, live und typisch Fränkisch starteten die Faschings Freunde Greußenheim (FFG) in die neue Session. Traditionell mit dem „Singen im Wirtshaus“. Willi (Willi Thoma) und Volker (Volker Thoma) spielten auf und die sangesfreudigen Gäste in der vollbesetzten Geisberg Gaststätte schmetterten, was ihre Kehlen hergaben.

    Rückblick

    Im Jahr 2009 traten die Faschings Freunde in die Fußspuren der mittlerweile legendären Zwieweltrater mit Pfarrer Eberhard Ritter, als Sitzungspräsident und Gertrud Preuß als seine Assistentin. Unvergessliche Prunksitzungen mit wundervollen Bühnenbildern und aufwendigen Kostümen reihten sich 33 Jahre aneinander. Nach dreimal elf Jahren verabschiedeten sich die Zwieweltrater von der Faschingsbühne und übergaben das Zepter an die Faschings Freunde, die die großen Fußspuren bravourös ausfüllten, alte und neue Konzepte mischen und die lange Faschings-Tradition in Greußenheim erfolgreich weiterführen.

    Gstanzl-Bütt

    Mit der Sessions-Eröffnung am Freitagabend gab der Elferrat einen Einblick in die neue Session. Es wird heiß, versprechen die Sitzungspräsidenten, Schins (Bernd Kleinschnitz) und Wolfi (Wolfgang Haag). Dass sie den Mund nicht zu voll genommen haben, bewiesen nicht zuletzt die Assistenten des Präsidiums, Vivien Haag und Johannes Lannig mit ihrer gesungenen Gstanzl-Bütt. Würzig, bissig und gespickt mit allerlei Lokalkolorit brachten sie nicht nur die Lachmuskeln zum Schwingen. Das Publikum einbeziehend wurden aus der Gstanzl-Bütt ein Wettstreit im Publikum. Selbst die Tischmusikanten staunten ob der Dichterkunst so mancher Gäste.

    Orden mit Schnapszahl

    So wurde aus dem Singen aus dem Liederbuch, auch ein Wettstreit selbst geschriebener Gstanzl. Ein fulminanter Auftakt, der viel für die Jubiläums-Session 2019/20 verspricht. Mit dabei auch die Faschingsfreunde des RFG Remlingen und die Haeracha aus Hettstadt sowie Marco Herbert, (Beirat Bezirk Unterfranken des Fastnacht Verband Franken), die so manchen Seitenhieb in östlicher, westlicher und nördlicher Richtung hinnehmen mussten. Im offiziellen Teil stellten Schins und Wolfi den Jubiläums Orden mit der Schnapszahl 11 und der Narrenkappe vor. Die Session wird heiß, versprach Präsidentin Margit Schwab. Der kleine Ausblick in die Welt der Bütt und der Narretei lässt auch nichts anderes erwarten. Vorzüglich von den „Schürzenfräli“ kulinarisch versorgt, steigerte sich der Abend zu einem Höhepunkt des Greußenheimer Faschings, der, wie die Präsidentin verspricht, in dieser Session noch einige Überraschungen bereithält. „Wir möchten begeistern, überraschen und verzaubern“, mit unserm Programm für die Jubiläumssession.

    Die Jubiläumssitzungen starten am 14. und 15. Februar 2020 um 19.11 Uhr in der Geisberg Halle. Kartenvorverkauf für die Sitzungen am 8. Februar im Pfarrheim.

    Von: Elfriede Streitenberger für die Faschings Freunde Greußenheim

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