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Würzburg: Fast 20 Jahre nach Würzburger Riemenschneider-Ausstellung: Kuratorin wehrt sich gegen Vertuschungsvorwürfe

Würzburg

Fast 20 Jahre nach Würzburger Riemenschneider-Ausstellung: Kuratorin wehrt sich gegen Vertuschungsvorwürfe

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    "Die größte Riemenschneider-Ausstellung aller Zeiten", lobte 2004 das Fernsehen. Eines der Prunkstücke damals: die Madonna aus Dumbarton Oaks, hier begutachtet von Weihbischof Helmut Bauer, der damaligen Oberbürgermeisterin Pia Beckmann und Kuratorin Claudia Lichte. 
    "Die größte Riemenschneider-Ausstellung aller Zeiten", lobte 2004 das Fernsehen. Eines der Prunkstücke damals: die Madonna aus Dumbarton Oaks, hier begutachtet von Weihbischof Helmut Bauer, der damaligen Oberbürgermeisterin Pia Beckmann und Kuratorin Claudia Lichte.  Foto: Archivbild Norbert Schwarzott

    Im Jahr 2004 feierte die Stadt Würzburg ihr 1300-jähriges Bestehen. Das Mainfränkische Museum - heute Museum für Franken - steuerte zum Festprogramm die Ausstellung "Tilman Riemenschneider - Werke seiner Blütezeit" mit vielen internationalen Leihgaben bei. Die "größte Riemenschneider-Ausstellung aller Zeiten", so ein Fernsehbeitrag damals.

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