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Würzburg: Fast eine Million Euro für die Lehre in den Quantentechnologien

Würzburg

Fast eine Million Euro für die Lehre in den Quantentechnologien

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    Wissenschaftsminister Markus Blume (links) bei einem Austausch mit dem wissenschaftlichen Gesamtkoordinator des Munich Quantum Valley Professor Rainer Blatt (rechts) in München.
    Wissenschaftsminister Markus Blume (links) bei einem Austausch mit dem wissenschaftlichen Gesamtkoordinator des Munich Quantum Valley Professor Rainer Blatt (rechts) in München. Foto: Axel König, StMWK

    Je 144.000 Euro für ihre Physikfakultäten erhalten Universitäten in Würzburg, Augsburg, Bayreuth, Regensburg, München und Erlangen-Nürnberg aus Mitteln der Hightech Agenda Bayern. So will man den wissenschaftlichen Nachwuchs in Quantentechnologien fit machen.

    Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst entnommen. "Geld in Forschung und Technik zu investieren ist das eine, Talente fördern das andere. Wir bringen beides zusammen: die schlauen Köpfe an Bayerns Universitäten für die Quantenforschung gewinnen und sie schnell fit für die Zukunft machen", erklärte Wissenschaftsminister Markus Blume bei einem Austausch mit dem wissenschaftlichen Gesamtkoordinator des Munich Quantum Valley Prof. Rainer Blatt in München. „Angesichts der rasanten Entwicklung des Gebiets der Quantentechnologien kommt der Verfügbarkeit geeigneter Fachkräfte eine Schlüsselfunktion zu“, betonte Blatt.

    Die Fakultäten sollen mit den ausgereichten Mitteln insbesondere technologische Ausrüstung für experimentelle Kurse und Übungen auf fortgeschrittenem Niveau beschaffen, die eine praxisnahe Lehre mit direktem Industriebezug etwa in den wichtigen Forschungsfeldern Quantenkommunikation, Quantensensorik und Quantencomputing ermöglichen.

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