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Würzburg: Faszination oder Alptraum? So Aufregend war die Insectophobie-Ausstellung in der Würzburger Zehntscheune

Würzburg

Faszination oder Alptraum? So Aufregend war die Insectophobie-Ausstellung in der Würzburger Zehntscheune

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    Evelyn Schneider aus Leinach hat große Angst vor Spinnen. Sie ließ sich eine mexikanische Rotknievogelspinne auf die Hand setzen. Exemplare dieser Art können bis zu acht Zentimeter groß werden. 
    Evelyn Schneider aus Leinach hat große Angst vor Spinnen. Sie ließ sich eine mexikanische Rotknievogelspinne auf die Hand setzen. Exemplare dieser Art können bis zu acht Zentimeter groß werden.  Foto: Patty Varasano

    Über 500 Spinnen und Insekten konnten am vergangenen Sonntag bei der Ausstellung zum Thema Insectophobie beim Julius-Spital in Würzburg bewundert werden. Was für die einen ein interessanter Sonntagsausflug mit Bildungscharakter war, gestaltete sich für die anderen als Traumatherapie und Kampf mit den eigenen Ängsten. Neben der Vorfreude und aufgeregten Kinderrufen in der Warteschlange am Eingangsbereich stand so manchem Erwachsenen die Nervosität förmlich ins Gesicht geschrieben.

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