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Würzburg: FDP-Gesundheitspolitiker Ullmann zu Organspende nach Herztod: "Geht nicht darum, eine Reanimation zu verweigern"

Würzburg

FDP-Gesundheitspolitiker Ullmann zu Organspende nach Herztod: "Geht nicht darum, eine Reanimation zu verweigern"

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    Der Infektiologe Andrew Ullmann aus Würzburg ist gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag und macht sich für mehr Organspenden stark.
    Der Infektiologe Andrew Ullmann aus Würzburg ist gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag und macht sich für mehr Organspenden stark. Foto: Thomas Obermeier

    Mit seinem Vorstoß, neben dem Hirntod auch den Herztod als Voraussetzung für eine Organspende anzuerkennen, hat der FDP-Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann eine Kontroverse ausgelöst.  Als gesundheitspolitischer Sprecher hatte der Würzburger Mediziner mit seiner Kollegin Katrin Helling-Plahr in seiner Fraktion ein entsprechendes Positionspapier eingebracht. Es steht noch zur Abstimmung. Doch schon im Vorfeld gibt es Bedenken und Kritik.

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