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Ochsenfurt: Fehlende Schlafmöglichkeiten machen Kreuzbergwallfahrern zu schaffen: Warum sie trotzdem den 220 Kilometer Fußmarsch antreten

Ochsenfurt

Fehlende Schlafmöglichkeiten machen Kreuzbergwallfahrern zu schaffen: Warum sie trotzdem den 220 Kilometer Fußmarsch antreten

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    Zu ihrer ersten Rast erreichten die Ochsenfurter Kreuzbergwallfahrer am Samstagmorgen Biebelried.
    Zu ihrer ersten Rast erreichten die Ochsenfurter Kreuzbergwallfahrer am Samstagmorgen Biebelried. Foto: Gerhard Meißner

    Blasen und schmerzende Füße sind programmiert bei den Ochsenfurter Wallfahrern, die sich am frühen Samstagmorgen auf den Weg zum 110 Kilometer entfernten Kreuzberg gemacht haben - wie seit über 170 Jahren am 26. August. Eine Auszeit vom Trubel des Alltags und das Gemeinschaftsgefühl der rund 170 Pilgerinnen und Pilger sind der Lohn für die Strapazen - endlich wieder, nachdem die Pandemie die letzte Wallfahrt vor zwei Jahren vereitelt hat.

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