Blasen und schmerzende Füße sind programmiert bei den Ochsenfurter Wallfahrern, die sich am frühen Samstagmorgen auf den Weg zum 110 Kilometer entfernten Kreuzberg gemacht haben - wie seit über 170 Jahren am 26. August. Eine Auszeit vom Trubel des Alltags und das Gemeinschaftsgefühl der rund 170 Pilgerinnen und Pilger sind der Lohn für die Strapazen - endlich wieder, nachdem die Pandemie die letzte Wallfahrt vor zwei Jahren vereitelt hat.
Ochsenfurt