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Ochsenfurt: Ochsenfurt: Wie die Kreuzbergwallfahrt im "Home Office" funktioniert

Ochsenfurt

Ochsenfurt: Wie die Kreuzbergwallfahrt im "Home Office" funktioniert

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    Von Hunderten Zaungästen werden die Kreuzbergwallfahrer normalerweise bei ihrer Rückkehr nach Ochsenfurt  mit Blumensträußen empfangen, wie hier bei der letzten Wallfahrt 2019.
    Von Hunderten Zaungästen werden die Kreuzbergwallfahrer normalerweise bei ihrer Rückkehr nach Ochsenfurt  mit Blumensträußen empfangen, wie hier bei der letzten Wallfahrt 2019. Foto: Helmut Rienecker

    Ganz egal, ob sie selbst den langen Fußmarsch auf sich nehmen oder die Pilger nur bei ihrer Rückkehr willkommen heißen - die Ochsenfurter Kreuzbergwallfahrt ist für viele Menschen aus dem südlichen Landkreis Würzburg eine geschätzte Tradition. Lange hat die Ochsenfurter Kreuzbruderschaft deshalb ihre Entscheidung aufgeschoben, die Wallfahrt in diesem Jahr abzusagen. Die Hoffnung, dass sich Pandemielage günstiger entwickelt als erwartet, blieb unerfüllt. Stattdessen gibt es, ähnlich wie in Würzburg, ein Alternativprogramm. Es ist erst das dritte Mal seit ihrer Gründung im Jahr 1842, dass die Wallfahrt außerhalb von Kriegszeiten ausfallen muss.

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