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Würzburg/Regensburg: Fehlerkette: Flucht eines in Würzburg einsitzenden Mörders aus einem Regensburger Gericht hätte wohl verhindert werden können

Würzburg/Regensburg

Fehlerkette: Flucht eines in Würzburg einsitzenden Mörders aus einem Regensburger Gericht hätte wohl verhindert werden können

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    Der 40-Jährige floh durch ein Fenster eines Anwaltszimmers, das für Beratungen mit Inhaftierten nicht vorgesehen war.
    Der 40-Jährige floh durch ein Fenster eines Anwaltszimmers, das für Beratungen mit Inhaftierten nicht vorgesehen war. Foto: Armin Weigel, dpa

    Der Mörder, der in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Würzburg einsaß und Anfang Januar aus einem Gerichtsgebäude in Regensburg floh, beschäftigt aktuell Polizei- und Justizbehörden in Unterfranken, der Oberpfalz und Mittelfranken. Wie aus einer Pressemitteilung vom Montag hervorgeht, gab es bereits vergangene Woche ein Treffen, bei dem Vertreterinnen und Vertreter der zuständigen Polizeipräsidien, des Land- und Amtsgerichts Regensburg sowie der Staatsanwaltschaften Regensburg und Nürnberg/Fürth den Vorfall rekonstruierten und weitere Schritte zu dessen Aufarbeitung festlegten. Das Ergebnis: Vermutlich hätte die Flucht des 40-Jährigen verhindert werden können.

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