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RIEDENHEIM: Fernando Gabel kandidiert

RIEDENHEIM

Fernando Gabel kandidiert

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    Seinen Hut wirft Fernando (Hermann Gabel) in den Ring beim Zweikampf mit Edwin Fries um das Amt des Bürgermeisters in Riedenheim.
    Seinen Hut wirft Fernando (Hermann Gabel) in den Ring beim Zweikampf mit Edwin Fries um das Amt des Bürgermeisters in Riedenheim. Foto: FOTO HANNELORE GRIMM

    (hag) Zu ihrem Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters nominierte die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG)-Freie Wähler (FW) Hermann Gabel, genannt Fernando. Nach Edwin Fries, der kürzlich von der Wählergemeinschaft Riedenheim/Stalldorf nominiert wurde, warf Hermann Gabel überraschend seinen Hut in den Ring. Dem 47-Jährigen der bereits von 1990 bis 1996 an der Spitze der Gemeinde stand, gaben bei der Nominierungsversammlung 25 der 28 Berechtigten ihre Stimme.

    Der gelernte Verwaltungsfachmann hatte mit der Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer einen neuen beruflichen Weg eingeschlagen. Unter dem Motto: „Sich der Entscheidung stellen, Verantwortung übernehmen, gestalten und nicht nur verwalten, für alles offen sein,“ sieht Hermann Gabel seine Aufgabe als Bürgermeister nicht nur im Schuldenabbau.

    Trotz des engen finanziellen Spielraumes steht neben der Sicherung der Grundversorgung, der Erhalt des Kindergartens und der Grundschule sowie die Sanierung des Stalldorfer Friedhofs an. Daneben plant Gabel in Zusammenarbeit mit den Vereinen ein Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche, sowie die ehrenamtliche Arbeit zu fördern. Im Bereich Heimatpflege will er Ortschroniken in Angriff nehmen.

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