Das ist mal ein Arbeitsplatz mit Panorama: vom Leistengrund hinüber zum Käppele, dann Richtung Stadt und Main geht der Blick. Tückisch ist der Arbeitsplatz auch: eine Natursteinmauer in luftiger Höhe, direkt unterhalb der historischen Wehranlage des Maschikuliturms an der Festung Marienberg. In den vergangenen Jahrzehnten sind von dieser Mauer immer wieder große Steinbrocken zu Tal gepoltert. Jetzt muss sie – für weit mehr als 500 000 Euro – von Grund auf saniert werden.
Festungsmauer wird im Fels verankert

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