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GIEBELSTADT: Feuerwehr darf sich schon früher ein neues Fahrzeug anschaffen

GIEBELSTADT

Feuerwehr darf sich schon früher ein neues Fahrzeug anschaffen

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    35 000 Euro sind dafür im Haushalt vorgesehen. Geld, dass nun bereits in diesem Jahr für eine Ersatzbeschaffung zur Verfügung steht.

    Gekauft wird wahrscheinlich ein Mercedes-Sprinter oder ein ähnliches Fahrzeug, das ein kurzes Führerhaus und einen Kastenwagenaufbau hat. Der Kommandant der Giebelstädter Wehr meint, dass dies auch ausreichend sei. Den Umbau der Beladung vom alten auf das neue Fahrzeug würde die Feuerwehr selbst übernehmen. Der Verwaltung liegen auch schon entsprechende Angebote vor. Für ein rund zwei Jahre altes Fahrzeug müssen zwischen 23 000 und 26 000 ausgegeben werden. Das alte, ausgemusterte Auto, soll dann an den Meistbietenden verkauft werden.

    Bürgermeister Helmut Krämer bedauert, dass es „nirgendwo eine klare Richtlinie gibt, die den Bedarf der Feuerwehren regelt“. So etwas könnte beispielsweise der Landesfeuerwehrverband herausgeben. Gemeinden wie Giebelstadt könnte das eine Orientierung sein. Sie könnten dann sehen, wie ihre Feuerwehren ausgestattet sein müssten.

    „Die Wehren in Giebelstadt und den Ortsteilen sind sehr gut ausgestattet“, weiß der Bürgermeister. Immer wieder werde ihm das auch von Führungskräften der Feuerwehr bestätigt. „Wir geben auch keine unerhebliche Summer für die Ausstattung der Feuerwehren aus“, sagt Krämer.

    In Sulzdorf und Euerhausen wurden erst neue Gerätehäuser gebaut und die Wehren in Eßfeld und Allersheim mit einem Fahrzeug ausgestattet. Auch in Eßfeld soll ein Feuerwehrhaus gebaut werden, wenn das Projekt Bürgerheim verwirklicht wird.

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