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WÜRZBURG: Firmenlauf: Über 4000 Läufer waren am Start

WÜRZBURG

Firmenlauf: Über 4000 Läufer waren am Start

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    Über 4000 Läuferinnen und Läufer machten sich am Mittwochabend um 19.30 Uhr auf die 7,4 Kilometer lange Strecke des 13. Würzburger Firmenlaufs „WÜ 2 RUN“. Bei gutem Laufwetter standen zahlreiche Zuschauer entlang der Strecke, wie hier auf der Alten Mainbrücke, die vom Start und Ziel im Dallenbergbad über die Konrad-Adenauer-Brücke und den nördliche Mainkai bis zur Wende am Vierröhrenbrunnen führte. Zurück ging es über die Alte Mainbrücke und die Mergentheimer Straße. 

    Diese Firmen gingen an den Start

    Rund 170 Firmen und Einrichtungen waren in diesem Jahr vertreten. Erneut schickte das Möbelhaus XXXL Neubert mit 250 Teilnehmern die größte Gruppe ins Rennen, gefolgt von Aldi Helmstadt (200), Edeka (163), Universitätsklinikum und Stadt Würzburg (je 150), Flyeralarm (149), Arbeiterwohlfahrt (137), Wegmann Automotive (130) und Koenig & Bauer (115). Die Main-Post war mit fast 80 Aktiven am Start.

    Die schnellsten Frauen waren: 1. Inga Hundeborn (XXXL Neubert), 2. Delia Schmitt (Wegmann Automotive), 3. Suse Hagelauer (Design und Werbung); die besten Männer waren: 1. Tobias Balthesen  (XXXL Neubert), 2. Stefan Rauch (Bosch-Rexroth), 3. Sebastian Apfelbacher (Garmin). Nach dem Lauf begann die große Party im Dallenbergbad. Dort wurde gegrillt, gepicknickt und die Teamfotos wurden geschossen. 

    20 Läufer mussten behandelt werden

    Während des Firmenlaufs war der Johanniter-Sanitätsdienst mit 40 Personen, darunter Notärzte, Rettungsassistenten und Sanitäter, im Einsatz. 20 Läufer mussten vor allem wegen Herz-Kreislauf-Problemen behandelt werden. „Bei über 4000 Läufern ist das sehr wenig“, sagt Matthias Neuhöfer auf Nachfrage der Redaktion, Einsatzleiter der Johanniter Würzburg. Einige Teilnehmer habe man ins Krankenhaus bringen müssen, die genaue Anzahl wollte der Einsatzleiter aus Datenschutzgründen nicht nennen. Nach Main-Post-Informationen wurden drei Läufer in der Klinik versorgt.

    Zum Vergleich: Im Jahr 2017 brauchten doppelt so viele Läufer, nämlich über 40, eine medizinische Behandlung während des Laufs.

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