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OCHSENFURT: Firmensplitter: Orthopädie in neuen Räumen

OCHSENFURT

Firmensplitter: Orthopädie in neuen Räumen

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    (ume)   Viele waren gekommen, um die neuen Räume von Orthopädie-Schuhmachermeister Kai Kramer anzuschauen. Mit dabei waren Bürgermeister Peter Juks, Stadträte, Ärzte, Mitglieder der Familie Knaus, aber auch viele Kunden. Kai Kramer ist mit seinem Team seit zehn Jahren in Ochsenfurt tätig. Durch den Teilneubau des Knaus-Centers in der Marktbreiter Straße 11 konnte er seine Räume auf das Doppelte vergrößern. So konnte auch eine Gangstrecke erstellt werden. Durch zwei Kameras (seitlich und frontal) kann eine Ganganalyse erstellt werden. Somit kann der Kramer feststellen, wo der Patient oder Kunde die Probleme hat. Der Rückenscanner und die Abnahme eines Fußabdrucks bieten eine weitere Möglichkeit über orthopädische Probleme Auskunft zu erhalten. Entsprechend können Schuhe, Einlagen oder andere Hilfsmittel erstellt werden. Das passiert vor Ort in Ochsenfurt in der eigenen Werkstatt, wodurch eine Nachkontrolle oder auch Nachbesserung möglich ist. In der Werkstatt entstehen auch handgefertigte Schuhe, die speziell für die Kunden angepasst werden. Im Bild (von links): Britta Huber, Dr. Rainer Kuttner, Dr. Daniel Knelles, Bürgermeister Peter Juks, Christiane Kramer, Kai Kramer Ramona Beyer, Michael Knaus und Anja Haaf.USCHI MERTEN
    (ume) Viele waren gekommen, um die neuen Räume von Orthopädie-Schuhmachermeister Kai Kramer anzuschauen. Mit dabei waren Bürgermeister Peter Juks, Stadträte, Ärzte, Mitglieder der Familie Knaus, aber auch viele Kunden. Kai Kramer ist mit seinem Team seit zehn Jahren in Ochsenfurt tätig. Durch den Teilneubau des Knaus-Centers in der Marktbreiter Straße 11 konnte er seine Räume auf das Doppelte vergrößern. So konnte auch eine Gangstrecke erstellt werden. Durch zwei Kameras (seitlich und frontal) kann eine Ganganalyse erstellt werden. Somit kann der Kramer feststellen, wo der Patient oder Kunde die Probleme hat. Der Rückenscanner und die Abnahme eines Fußabdrucks bieten eine weitere Möglichkeit über orthopädische Probleme Auskunft zu erhalten. Entsprechend können Schuhe, Einlagen oder andere Hilfsmittel erstellt werden. Das passiert vor Ort in Ochsenfurt in der eigenen Werkstatt, wodurch eine Nachkontrolle oder auch Nachbesserung möglich ist. In der Werkstatt entstehen auch handgefertigte Schuhe, die speziell für die Kunden angepasst werden. Im Bild (von links): Britta Huber, Dr. Rainer Kuttner, Dr. Daniel Knelles, Bürgermeister Peter Juks, Christiane Kramer, Kai Kramer Ramona Beyer, Michael Knaus und Anja Haaf.USCHI MERTEN Foto: Foto:

    Durch den Teilneubau des Knaus-Centers in der Marktbreiter Straße 11 konnte er seine Räume auf das Doppelte vergrößern. So konnte auch eine Gangstrecke erstellt werden. Durch zwei Kameras (seitlich und frontal) kann eine Ganganalyse erstellt werden. Somit kann der Kramer feststellen, wo der Patient oder Kunde die Probleme hat. Der Rückenscanner und die Abnahme eines Fußabdrucks bieten eine weitere Möglichkeit über orthopädische Probleme Auskunft zu erhalten.

    Entsprechend können Schuhe, Einlagen oder andere Hilfsmittel erstellt werden. Das passiert vor Ort in Ochsenfurt in der eigenen Werkstatt, wodurch eine Nachkontrolle oder auch Nachbesserung möglich ist. In der Werkstatt entstehen auch handgefertigte Schuhe, die speziell für die Kunden angepasst werden. Im Bild (von links): Britta Huber, Dr. Rainer Kuttner, Dr. Daniel Knelles, Bürgermeister Peter Juks, Christiane Kramer, Kai Kramer Ramona Beyer, Michael Knaus und Anja Haaf.USCHI MERTEN

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