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Randersacker: Fischbesatz in Randersacker: Wie Niklas die Barben rettet

Randersacker

Fischbesatz in Randersacker: Wie Niklas die Barben rettet

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    Niklas entlässt junge Barben in die Freiheit des Mains. Seine Freundinnen Franka und Paula und Großonkel Hubert Holl schauen ihm dabei über die Schulter.
    Niklas entlässt junge Barben in die Freiheit des Mains. Seine Freundinnen Franka und Paula und Großonkel Hubert Holl schauen ihm dabei über die Schulter. Foto: Gerhard Meißner

    Lange ist es her, dass Barben in großen Schwärmen den Main zwischen Ochsenfurt und Würzburg bevölkerten. Inzwischen zählt der stattliche Weißfisch aus der Karpfenfamilie zu den bedrohten Arten. Die Fischerzunft Randersacker will sich dem Artenschwund nicht kampflos geschlagen geben und hofft, mit dem Besatz von Jungfischen wieder eine stabile Population aufbauen zu können.

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