Bekanntlich hat der Würzburger Schlachthof zum 31. März geschlossen. 140 Mitarbeiter haben damals ihren Job verloren. Nach erfolglosen Rettungsversuchen von Oberbürgermeister Georg Rosenthal und Landrat Eberhard Nuß hat sich die evgedem entschlossen, für einen Zerlegebetrieb Geld in die Hand zu nehmen. Dieser Schritt ist nach Einschätzung von Fachleuten nicht ganz ohne Risiko. In der Fleischbranche herrscht ein erbarmungsloser Preiskampf.
WÜRZBURG