Würzburg

MP+Geflüchtete in Unterfranken: Wie Städte und Gemeinden bei der Unterbringung an ihre Grenzen stoßen

Die meisten Geflüchteten kommen derzeit aus Afghanistan und Syrien, doch Wohnraum für sie zu finden, wird auch in Unterfranken immer schwieriger. Jetzt schlagen Landräte Alarm.
Flüchtlinge im Anker-Zentrum Unterfranken in Geldersheim/Niederwerrn (Lkr. Schweinfurt). Von hier aus werden sie in dezentrale Gemeinschaftsunterkünfte in der Region verteilt.
Foto: Anand Anders | Flüchtlinge im Anker-Zentrum Unterfranken in Geldersheim/Niederwerrn (Lkr. Schweinfurt). Von hier aus werden sie in dezentrale Gemeinschaftsunterkünfte in der Region verteilt.

Der Druck in Städten und Gemeinden steigt, auch in Unterfranken. Immer mehr Kommunen sehen sich bei der Aufnahme von Flüchtlingen am Limit – sie suchen händeringend nach Quartieren und . Die Situation, heißt es vielfach, sei mittlerweile schwieriger als in den Krisenjahren 2015/16.

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