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Güntersleben: Flüchtlingsunterkünfte, digitale Bauakten und eine unübersichtliche Kreuzung

Güntersleben

Flüchtlingsunterkünfte, digitale Bauakten und eine unübersichtliche Kreuzung

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    Die Verantwortlichen der Gemeinde Güntersleben und des Landratsamts Würzburg stehen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben eng zusammen (von links): Günterslebens Kämmerer Jürgen Faulhaber, Daniela Wenzel (Ordnungsamt/Standesamt), Geschäftsleiter Uwe Schömig, Bürgermeister Michael Freudenberger, der Leiter des Bauamts am Landratsamt, Benedikt Kaufmann, Landrat Thomas Eberth, der Leiter Arbeit und Soziale Angelegenheiten, Fabian Hollmann und die Leiterin Kommunales, Sicherheit und Verkehr Nina Opfermann.
    Die Verantwortlichen der Gemeinde Güntersleben und des Landratsamts Würzburg stehen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben eng zusammen (von links): Günterslebens Kämmerer Jürgen Faulhaber, Daniela Wenzel (Ordnungsamt/Standesamt), Geschäftsleiter Uwe Schömig, Bürgermeister Michael Freudenberger, der Leiter des Bauamts am Landratsamt, Benedikt Kaufmann, Landrat Thomas Eberth, der Leiter Arbeit und Soziale Angelegenheiten, Fabian Hollmann und die Leiterin Kommunales, Sicherheit und Verkehr Nina Opfermann. Foto: Christian Schuster, LRA Würzburg

    Günterslebens Bürgermeister Michael Freudenberger und sein Bauhofteam hätten das Ortsschild am südlichen Ortseingang in Richtung Veitshöchheim gerne versetzt. Zu schnell kämen dort viele Autofahrer die abschüssige Kreisstraße hinab in die Gemeinde gerauscht. Trotz der Beschränkung auf 70 km/h komme es an der Einmündung des Mühlwegs, die Zu- und Ausfahrt des Bauhofs, immer wieder zu gefährlichen Situationen. Wenn die innerörtlichen 50 km/h bereits dort gelten würden, könnte das Gefahrenpotenzial aus Sicht des Bürgermeisters deutlich reduziert werden, schreibt das Landratsamt Würzburg in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

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