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Würzburg: Folge der Corona-Pandemie: Würzburger Unverpackt-Laden kämpft jetzt um seine Existenz

Würzburg

Folge der Corona-Pandemie: Würzburger Unverpackt-Laden kämpft jetzt um seine Existenz

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    Nach zwei Jahren Corona-Pandemie kommt der Unverpackt Laden in der Würzburger Sanderstraße in ernste Schwierigkeiten.  Bei einem ersten "Unverpackt-Retter-Abend" nennen Susanne Waldmann (links) und der Schriftführer des Aufsichtsrates, Stefan Weinrich (4. v. l.), Zahlen und Fakten.
    Nach zwei Jahren Corona-Pandemie kommt der Unverpackt Laden in der Würzburger Sanderstraße in ernste Schwierigkeiten. Bei einem ersten "Unverpackt-Retter-Abend" nennen Susanne Waldmann (links) und der Schriftführer des Aufsichtsrates, Stefan Weinrich (4. v. l.), Zahlen und Fakten. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist eine gewaltige Zahl: 18,9 Millionen Tonnen an Verpackungsabfällen kamen in Deutschland im Jahr 2019 zusammen. Diesen Wert veröffentlichte Ende 2021 das Umweltbundesamt. Pro Kopf macht das 227,55 Kilogramm und damit rund 50 Kilo mehr als im europäischen Durchschnitt, der bei 177,38 Kilogramm liegt.

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