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Würzburg: Foodsharing: Wie Menschen in Würzburg Lebensmittel vor dem Müll retten und was sie dabei antreibt

Würzburg

Foodsharing: Wie Menschen in Würzburg Lebensmittel vor dem Müll retten und was sie dabei antreibt

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    Hannah Dorn (links) holt Behälter mit Suppe von Hannelore Haberberger in der Souperia in Würzburg ab. Die Suppenbar ist eine von 32 Stationen in Würzburg, die regelmäßig ihre Speisen an Foodsharing abgeben.
    Hannah Dorn (links) holt Behälter mit Suppe von Hannelore Haberberger in der Souperia in Würzburg ab. Die Suppenbar ist eine von 32 Stationen in Würzburg, die regelmäßig ihre Speisen an Foodsharing abgeben. Foto: Silvia Gralla

    Freitag, 14 Uhr: Hanna Dorn stellt ihr Fahrrad vor der Suppenbar Souperior in der Würzburger Münzstrasse ab. Drinnen wartet schon die Inhaberin des kleinen Imbissladens, Hanne Haberberger, auf sie. Die beiden kennen sich seit vielen Jahren. Hanna Dorn reicht zwei große Plastikbehälter über die Theke, die sie kurz danach gut gefüllt wieder in ihrer Jutebeutel verstaut.

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