Die überraschende Nachricht erreichte Claudia Höbartner am Donnerstagvormittag im Hörsaal: Da wurde die Chemie-Professorin an der Uni Würzburg aus der Vorlesung geholt, die Deutsche Forschungsgemeinschaft wollte sie sprechen. Am Telefon dann große Freude: Die aus Österreich stammende 44-Jährige erhält einen der begehrten Leibniz-Preise 2023.
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