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Würzburg: Fränkische Winzer geben sich bei "Best of Gold"-Wettbewerb selbstbewusst:  "Wer Silvaner gut kann, kann Riesling erst recht"

Würzburg

Fränkische Winzer geben sich bei "Best of Gold"-Wettbewerb selbstbewusst:  "Wer Silvaner gut kann, kann Riesling erst recht"

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    Die Sieger des "Best of Gold 2022" mit dem Initiator des Preises Hermann Mengler (links), der  fränkischen Weinkönigin Eva Brockmann und Weinbaupräsident Artur Steinmann (Bildmitte)
    Die Sieger des "Best of Gold 2022" mit dem Initiator des Preises Hermann Mengler (links), der  fränkischen Weinkönigin Eva Brockmann und Weinbaupräsident Artur Steinmann (Bildmitte) Foto: Silvia Gralla

    Die Weinprämierung "Best of Gold" ist für den Frankenwein das, was die Oscar-Verleihung für das Hollywood-Kino ist. Der Fränkische Weinbauverband hatte ins Würzburger Tagungszentrum Himmelspforten geladen, um die besten Weine Frankens zu verkosten - und auszuzeichnen. Rund 380 Weine schickten die 80 teilnehmenden Weingüter ins Rennen um die begehrte Trophäe des "Ceratit Nodosus", einem Kopffüßer aus der Urzeit, der den charakteristischen Untergrund der fränkischen Reben, die Trias-Gesteine Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper repräsentieren soll. 

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