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WÜRZBURG: Franz-Oberthür-Schule als „Schule ohne Rassismus“ anerkannt

WÜRZBURG

Franz-Oberthür-Schule als „Schule ohne Rassismus“ anerkannt

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    (mr)   Gegen Rassismus zu sein sei leicht, aber man müsse auch den Mut haben weiterzugehen, sich zu engagieren, um ein friedliches und respektvolles Zusammenleben zu gestalten. Schulleiter Uwe Tutschku freute sich über die Aufnahme der Franz-Oberthür-Schule in das bundesweit größte Schüler-Netzwerk. Er richtete bei der festlichen Veranstaltung in der Franz-Oberthür-Schule seinen Dank an die Initiatorinnen des Projekts, drei Schülerinnen der Fachoberschule Gestaltung. Dominika Bednarsky, Philine Lommel und Trang Le Thi Quynh hatten sich für die Idee eingesetzt, auch an dieser Schule Bewusstsein gegen jede Form von Diskriminierung zu fördern und regelmäßig Projekttage durchzuführen. Die schriftliche Selbstverpflichtung von mindestens 70 Prozent aller an der Schule Lernenden und Arbeitenden einzusammeln: bei gut 3000 jungen Leuten und 150 Lehrkräften keine kleine Aufgabe. Zehranur Aksu, die Landeskoordinatorin des Projekts, begrüßte die  Franz-Oberthür-Schule als 299. bayerische Schule im Netzwerk. Das Nachfolgeteam aus der FOS Gestaltung hat bereits die Verantwortung für die Weiterführung des Projekts übernommen.
    (mr) Gegen Rassismus zu sein sei leicht, aber man müsse auch den Mut haben weiterzugehen, sich zu engagieren, um ein friedliches und respektvolles Zusammenleben zu gestalten. Schulleiter Uwe Tutschku freute sich über die Aufnahme der Franz-Oberthür-Schule in das bundesweit größte Schüler-Netzwerk. Er richtete bei der festlichen Veranstaltung in der Franz-Oberthür-Schule seinen Dank an die Initiatorinnen des Projekts, drei Schülerinnen der Fachoberschule Gestaltung. Dominika Bednarsky, Philine Lommel und Trang Le Thi Quynh hatten sich für die Idee eingesetzt, auch an dieser Schule Bewusstsein gegen jede Form von Diskriminierung zu fördern und regelmäßig Projekttage durchzuführen. Die schriftliche Selbstverpflichtung von mindestens 70 Prozent aller an der Schule Lernenden und Arbeitenden einzusammeln: bei gut 3000 jungen Leuten und 150 Lehrkräften keine kleine Aufgabe. Zehranur Aksu, die Landeskoordinatorin des Projekts, begrüßte die Franz-Oberthür-Schule als 299. bayerische Schule im Netzwerk. Das Nachfolgeteam aus der FOS Gestaltung hat bereits die Verantwortung für die Weiterführung des Projekts übernommen. Foto: Foto: Schule

    Gegen Rassismus zu sein sei leicht, aber man müsse auch den Mut haben weiterzugehen, sich zu engagieren, um ein friedliches und respektvolles Zusammenleben zu gestalten. Schulleiter Uwe Tutschku freute sich über die Aufnahme der Franz-Oberthür-Schule in das bundesweit größte Schüler-Netzwerk. Er richtete bei der festlichen Veranstaltung in der Franz-Oberthür-Schule seinen Dank an die Initiatorinnen des Projekts, drei Schülerinnen der Fachoberschule Gestaltung. Dominika Bednarsky, Philine Lommel und Trang Le Thi Quynh hatten sich für die Idee eingesetzt, auch an dieser Schule Bewusstsein gegen jede Form von Diskriminierung zu fördern und regelmäßig Projekttage durchzuführen. Die schriftliche Selbstverpflichtung von mindestens 70 Prozent aller an der Schule Lernenden und Arbeitenden einzusammeln: bei gut 3000 jungen Leuten und 150 Lehrkräften keine kleine Aufgabe. Zehranur Aksu, die Landeskoordinatorin des Projekts, begrüßte die Franz-Oberthür-Schule als 299. bayerische Schule im Netzwerk. Das Nachfolgeteam aus der FOS Gestaltung hat bereits die Verantwortung für die Weiterführung des Projekts übernommen.

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