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RIMPAR/GÜNTERSLEBEN: Freie Fahrt: Kreisstraße WÜ 3 zwischen Rimpar und Güntersleben wiedereröffnet

RIMPAR/GÜNTERSLEBEN

Freie Fahrt: Kreisstraße WÜ 3 zwischen Rimpar und Güntersleben wiedereröffnet

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    (chk) Nach fast achtmonatiger Sperrung ist sie wieder befahrbar: die Kreisstraße WÜ 3 zwischen Rimpar und Güntersleben, eine der wichtigsten Verkehrsachsen im nördlichen Landkreis. 3,5 Millionen Euro wurden vom Landkreis in den Neuaufbau der in die Jahre gekommenen und viel befahrenen Straße investiert. Etwas breiter ist sie, mit neuen Leitplanken versehen und am Ortseingang von Güntersleben aus Richtung Rimpar kommend mit einem Straßenteiler versehen, der gerade an dieser Stelle oft zu schnell fahrende Autofahrer einbremsen soll. Der sonst so kurze „Sprung über’n Berch“ zwischen den Nachbargemeinden wurde während der Sperrung mit der Umleitung via Würzburg, Veitshöchheim und Gadheim fast zu einer kleinen Weltreise. Hätte man jedoch in Teilabschnitten saniert, wäre die Baumaßnahme nicht so verhältnismäßig schnell fertig gestellt werden können. Landrat Eberhard Nuß lobte die planmäßige Fertigstellung und bedankte sich stellvertretend beim Landtagsabgeordneten Manfred Ländner für den großzügigen Zuschuss des Freistaats, der die Sanierung mit rund 1,6 Millionen Euro unterstützte. Trotz kalter Temperaturen und Nieselregens wurde die Straße mit dem symbolische Akt des Banddurchschneidens (Bild) in Anwesenheit vieler Bürger aus beiden Orten und zahlreichen Ehrengästen für den Straßenverkehr frei gegeben.
    (chk) Nach fast achtmonatiger Sperrung ist sie wieder befahrbar: die Kreisstraße WÜ 3 zwischen Rimpar und Güntersleben, eine der wichtigsten Verkehrsachsen im nördlichen Landkreis. 3,5 Millionen Euro wurden vom Landkreis in den Neuaufbau der in die Jahre gekommenen und viel befahrenen Straße investiert. Etwas breiter ist sie, mit neuen Leitplanken versehen und am Ortseingang von Güntersleben aus Richtung Rimpar kommend mit einem Straßenteiler versehen, der gerade an dieser Stelle oft zu schnell fahrende Autofahrer einbremsen soll. Der sonst so kurze „Sprung über’n Berch“ zwischen den Nachbargemeinden wurde während der Sperrung mit der Umleitung via Würzburg, Veitshöchheim und Gadheim fast zu einer kleinen Weltreise. Hätte man jedoch in Teilabschnitten saniert, wäre die Baumaßnahme nicht so verhältnismäßig schnell fertig gestellt werden können. Landrat Eberhard Nuß lobte die planmäßige Fertigstellung und bedankte sich stellvertretend beim Landtagsabgeordneten Manfred Ländner für den großzügigen Zuschuss des Freistaats, der die Sanierung mit rund 1,6 Millionen Euro unterstützte. Trotz kalter Temperaturen und Nieselregens wurde die Straße mit dem symbolische Akt des Banddurchschneidens (Bild) in Anwesenheit vieler Bürger aus beiden Orten und zahlreichen Ehrengästen für den Straßenverkehr frei gegeben. Foto: Foto: Christian Kelle

    Nach fast achtmonatiger Sperrung ist sie wieder befahrbar: die Kreisstraße WÜ 3 zwischen Rimpar und Güntersleben, eine der wichtigsten Verkehrsachsen im nördlichen Landkreis. 3,5 Millionen Euro wurden vom Landkreis in den Neuaufbau der in die Jahre gekommenen und viel befahrenen Straße investiert. Etwas breiter ist sie, mit neuen Leitplanken versehen und am Ortseingang von Güntersleben aus Richtung Rimpar kommend mit einem Straßenteiler versehen, der gerade an dieser Stelle oft zu schnell fahrende Autofahrer einbremsen soll. Der sonst so kurze „Sprung über’n Berch“ zwischen den Nachbargemeinden wurde während der Sperrung mit der Umleitung via Würzburg, Veitshöchheim und Gadheim fast zu einer kleinen Weltreise. Hätte man jedoch in Teilabschnitten saniert, wäre die Baumaßnahme nicht so verhältnismäßig schnell fertig gestellt werden können. Landrat Eberhard Nuß lobte die planmäßige Fertigstellung und bedankte sich stellvertretend beim Landtagsabgeordneten Manfred Ländner für den großzügigen Zuschuss des Freistaats, der die Sanierung mit rund 1,6 Millionen Euro unterstützte. Trotz kalter Temperaturen und Nieselregens wurde die Straße mit dem symbolische Akt des Banddurchschneidens (Bild) in Anwesenheit vieler Bürger aus beiden Orten und zahlreichen Ehrengästen für den Straßenverkehr frei gegeben.

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