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WÜRZBURG: Freigabe zur Ermordung kam aus Würzburg

WÜRZBURG

Freigabe zur Ermordung kam aus Würzburg

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    Nicht immer kennen Nachfahren ihre Geschichte, oft wurde in den Familien geschwiegen: Opfer von Zwangssterilisationen und Morden auf den Schautafeln.
    Nicht immer kennen Nachfahren ihre Geschichte, oft wurde in den Familien geschwiegen: Opfer von Zwangssterilisationen und Morden auf den Schautafeln. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Es ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Würzburger Universitätsklinik – und es hat lange gedauert, bis sich man sich dort der eigenen Vergangenheit stellte. Zu lange, so der übereinstimmende Tenor bei der Eröffnung der Ausstellung „erfasst. verfolgt. vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“ am Dienstagabend im Lichthof der Neuen Universität.

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