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Würzburg: Freiwillige sind den Fledermäusen auf der Spur

Würzburg

Freiwillige sind den Fledermäusen auf der Spur

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    Um die Fledermauspopulation in Würzburg zu erfassen, wurden Batcorder-Geräte angeschafft. (Von links) Markus Melber (NWV, wissenschaftlicher Leiter des Projekts), Wolfgang Otremba (NWV, Vorstand Fledermausgruppe), Wolfgang Kleiner (Stadt Würzburg, Umweltreferent), Jakob Frommer (Stadt Würzburg, Leiter des Fachbereichs Umwelt- und Klimaschutz), Klaus Wenger (NWV, Vorstand und Fledermausgruppe), Dieter Mahsberg (NWV, Vorstand) Foto: Elisabeth Remling
    Um die Fledermauspopulation in Würzburg zu erfassen, wurden Batcorder-Geräte angeschafft. (Von links) Markus Melber (NWV, wissenschaftlicher Leiter des Projekts), Wolfgang Otremba (NWV, Vorstand Fledermausgruppe), Wolfgang Kleiner (Stadt Würzburg, Umweltreferent), Jakob Frommer (Stadt Würzburg, Leiter des Fachbereichs Umwelt- und Klimaschutz), Klaus Wenger (NWV, Vorstand und Fledermausgruppe), Dieter Mahsberg (NWV, Vorstand) Foto: Elisabeth Remling

    Fledermäuse soll es in Würzburg geben - das belegen auch die vorliegenden Daten: in rund 250 Nächten wurden 30 000 Rufsequenzen mit speziellen Aufnahmegeräten aufgezeichnet. Hinter dieser Erhebung steht das Projekt "Bioakustische Stadtbiotopkartierung für Fledermäuse in Würzburg" des naturwissenschaftlichen Vereins. Die Idee: mit technischen Geräten möchte man die Fledermausaktivitäten im Stadtgebiet erforschen und so die Naturschutzmaßnahmen verbessern. 

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