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Frickenhausen: Frickenhäuser Weinfrauen vollenden nächstes Projekt

Frickenhausen

Frickenhäuser Weinfrauen vollenden nächstes Projekt

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    Die Weinfrauen (von links): Johanna Freudinger, Daniela Bauswein, Helga Reinhard, Ulrike Ulsamer-Sieber, Elli Hufnagel, Alexandra Öder, Michaela Meintzinger.
    Die Weinfrauen (von links): Johanna Freudinger, Daniela Bauswein, Helga Reinhard, Ulrike Ulsamer-Sieber, Elli Hufnagel, Alexandra Öder, Michaela Meintzinger. Foto: Helga Reinhard

    Die Damen vom AK Wein-Kultur-Touristik Frickenhausen haben ihr drittes Projekt, das sie nebst Slogan selbst entworfen und aus ihren Wein-Veranstaltungen finanziert haben, präsentiert. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Das neue Schild an den beiden Dorfzufahrten löst den in die Jahre gekommenen Weinrömer aus Holz ab und weist nun auf kommende Veranstaltungen in Frickenhausen hin oder zeigt in der Zeit dazwischen, welche Baudenkmäler es in Frickenhausen zu bewundern gibt.

    Gemalt wurde es laut Pressemitteilung auf Wunsch der Weinfrauen von Grafikerin und Malerin Elizabeth Espin, die lange Zeit in Frickenhausen wohnte und nun ihr Atelier in Sommerhausen hat."Hier fängt der Süden an" vereint viele Eigenschaften, die der Heimatort bietet, argumentieren die Weinfrauen.

    Unterstützt wurden sie bei den baulichen Vorhaben vom damaligen Bürgermeister Reiner Laudenbach und dem gemeindlichen Bauhof, sowie Jochen Sieber, der sich um die Beschaffung der Cortenstahl-Konstruktion und die Beleuchtung kümmerte. Immer wieder wurde der Vorentwurf von allen begutachtet und abgestimmt und schließlich Mitte 2019 aufgestellt.

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