Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Frühchen-Medizin: Eltern sollen sich als Teil des Teams fühlen

Würzburg

Frühchen-Medizin: Eltern sollen sich als Teil des Teams fühlen

    • |
    • |
    Nicht viel größer als Mamas Hand: Moritz kam in der 23. Schwangerschaftswoche mit knapp 500 Gramm auf die Welt. Auf dem Bild ist er bereits drei Monate alt und kann soweit selbstständig atmen, dass er nur noch durch den  "Highflow"-Beatmungsschlauch unterstützt werden muss. 
    Nicht viel größer als Mamas Hand: Moritz kam in der 23. Schwangerschaftswoche mit knapp 500 Gramm auf die Welt. Auf dem Bild ist er bereits drei Monate alt und kann soweit selbstständig atmen, dass er nur noch durch den "Highflow"-Beatmungsschlauch unterstützt werden muss.  Foto: Familie Rauch

    Es passiert plötzlich und unerwartet und bringt Familien an den Rand ihrer Belastungsgrenzen: In Deutschland kommen jährlich rund neun Prozent aller Kinder, also rund 70 000, zu früh auf die Welt. Würzburg gehört zu den größten Perinatalzentren Bayerns. Im Interview sprechen Professor Christian P. Speer, der ehemalige Direktor der Universitäts-Kinderklinik Würzburg und sein Nachfolger, Professor Christoph Härtel, wie in Würzburg diesen Kindern, aber auch ihren Familien geholfen werden kann. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden