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WÜRZBURG: Frust mit dem Ehrenamt?

WÜRZBURG

Frust mit dem Ehrenamt?

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    Ob in der Arbeit mit Geflüchteten, als Besuchsdienst im Seniorenheim oder bei der Lesehilfe in der Grundschule: Ehrenamtliche übernehmen viele wichtige Aufgaben in unserer Gesellschaft. Ehrenamt kann erfüllend sein, aber es kann auch frustrieren: Wo liegen die Grenzen dieses Engagements, wenn der Terminkalender vor Orgatreffen platzt oder die unmittelbare Erfahrung Ehrenamtlicher von Seiten der Politik nicht ernst genommen wird? In welchen Bereichen kann ehrenamtliche Arbeit eine Bereicherung sein und wo wird sie als Lückenfüller für verpasste Problemlösungen ausgenutzt? MediNetz Würzburg bietet zu diesem Thema mehrere Veranstaltungen an.

    Unter dem Titel „Ehrenamt – Damit alles so bleibt wie es ist?“ veranstaltet der Verein in Kooperation mit der KHG und dem Würzburger Bündnis für Zivilcourage am Donnerstag, 22. Juni, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Katholische Holschulgemeinde, Hofstallstraße 4, eine Podiumsdiskussion. Eingeladen wurden Professor Dr. Stefan Selke, Soziologe und Schriftsteller; Raffael Sonnenschein, Bürgerrechtler; Dr. Eva-Maria Schwienhorst-Stich, Ärztin beim DAHW und in der Missio-Klinik, sowie Landtagsabgeordneter Oliver Jörg, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Aktive Bürgergesellschaft/Ehrenamt der CSU-Landtagsfraktion.

    Um das gleiche Thema geht in einem kostenlosen Workshop am Samstag, 24. Juni, 14.30 bis 18 Uhr, in der KHG Würzburg, Hofstallstraße 4. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: mehrals16a@gmail.com

    Einen weiteren Workshop organisiert MediNetz am am Montag, 10. Juli, ab 18 Uhr, beim Verein Freiraum, Maiergasse 2.

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