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Würzburg: Fünf Jahre Helmholtz-Institut Würzburg: Corona als Bremse und Schub zugleich

Würzburg

Fünf Jahre Helmholtz-Institut Würzburg: Corona als Bremse und Schub zugleich

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    Gruppenfoto vor dem Festakt zum fünfjährigen HIRI-Bestehen (von links): Dirk Heinz, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, Uni-Präsident Paul Pauli, Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU), HIRI-Direktor  Jörg Vogel, Verwaltungsleiterin Alice Hohn, Ministerialdirektorin Ulrike Wolf,  Elisabeth Gerndt vom HZI Braunschweig und Uni-Kanzler Uwe Klug.
    Gruppenfoto vor dem Festakt zum fünfjährigen HIRI-Bestehen (von links): Dirk Heinz, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, Uni-Präsident Paul Pauli, Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU), HIRI-Direktor  Jörg Vogel, Verwaltungsleiterin Alice Hohn, Ministerialdirektorin Ulrike Wolf, Elisabeth Gerndt vom HZI Braunschweig und Uni-Kanzler Uwe Klug. Foto: Daniel Peter

    Spätestens die Corona-Pandemie hat einer breiten Öffentlichkeit gezeigt, wie wichtig die Forschung in diesem Bereich ist: Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) ist weltweit die erste Einrichtung, die die Forschung an Ribonukleinsäuren (RNA) mit der Infektionsbiologie vereint. An diesem Dienstag wurde in der Würzburger Residenz mit einem Festakt das fünfjährige Bestehen gefeiert.

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