Zorns bevorzugter Partner, die Kolping-Dienstleistungs-GmbH, sitzt seit Jahreswechsel nicht mehr als Quasi-Monopol-Partner mit im Boot. In den Jahren 2005 bis 2007 hatte Kolping im Auftrag des Landkreises nahezu im Alleingang die Trainings- und Eingliederungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose durchgeführt. Dafür erhielt Kolping den Löwenanteil der Eingliederungspauschale von rund 1,8 Millionen Euro jährlich, die der Bund dem Landkreis zur Verfügung stellte.
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